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Im Carry-Trade von Deviseninvestitionen ist der Schweizer Franken nicht mehr als Carry-Währung geeignet, und der japanische Yen hat seine Instabilität allmählich offengelegt und könnte in Zukunft von der idealen Wahl für Carry-Investitionen ausgeschlossen werden.
Nach dem Grundprinzip langfristiger Carry-Investitionen werden Anleger Währungen mit niedrigen Zinsen verkaufen und Währungen mit hohen Zinsen kaufen, um Renditen zu erzielen. Doch derzeit gibt es auf dem globalen Devisenmarkt ein Phänomen invertierter Zinssätze, und der Schweizer Franken ist ein typisches Beispiel dafür. Als sichere Währung bleibt ihr Wert auch bei niedrigen Zinsen hoch. Wenn Anleger Schweizer Franken für Carry-Investitionen verkaufen und diese über einen langen Zeitraum halten, kann es sein, dass sie letztendlich mit negativen Renditen und erheblichen Verlusten konfrontiert werden.
Auch als Fluchtwährung hat der japanische Yen in den letzten Jahren starke Eigenschaften gezeigt. Derzeit kann der japanische Yen dank der Unterstützung vieler japanischer Deviseninvestoren, die an langfristigen Carry-Investitionen in japanischen Yen interessiert sind, immer noch für Carry-Investitionen verwendet werden. Sollte der Yen jedoch in Zukunft weiter an Wert gewinnen und japanische Investoren ihn nicht mehr als erste Wahl für langfristige Carry-Investitionen betrachten, dann wird die Carry-Strategie, die auf dem Verkauf von Yen und dem Kauf von Währungen mit hohen Zinsen sowie dem Halten von Positionen über einen langen Zeitraum beruht, für die Anleger ebenfalls zu negativen Renditen und erheblichen Verlusten führen. Daher müssen Deviseninvestoren, die langfristige Carry-Investitionen tätigen, die Zinsumkehr bei Yen-Carry-Transaktionen genau beobachten und ihre Anlagestrategien rechtzeitig anpassen.
Im komplexen Ökosystem der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist das Auftreten von Margin Calls das Ergebnis der kombinierten Wirkung von Kapitalgröße und Leverage Ratio. Auch wenn Deviseninvestitionen als risikoarme Investitionen definiert werden, ist das Risiko von Margin Calls dennoch hoch.
Die Geschichten über Nachschussforderungen, die immer wieder im Internet auftauchen, sind für große, langfristig orientierte Anleger schwer zu verstehen. Die strenge Überwachung und rechtzeitige Intervention der Zentralbanken verschiedener Länder hinsichtlich der Schwankungen der gängigen Währungen haben dazu geführt, dass die Preisschwankungen auf dem Devisenmarkt tendenziell stabil bleiben, was nicht nur die Erzielung hoher Renditen für große Fonds einschränkt, sondern auch die Verluste kleiner Fonds verringert.
Die Zahl der Margin Calls hat jedoch nicht abgenommen. Aus den von vielen Anlegern vorgelegten Transaktionsaufzeichnungen geht hervor, dass ihr Kapital lediglich ein paar Hundert Dollar beträgt. Eine so kleine Investition bedeutet tatsächlich, dass sie mit einer Glücksspielmentalität an Deviseninvestitionen teilnehmen. Es ist, als würde ein Spieler ein Kasino betreten, der zur Risikokontrolle nur einen kleinen Geldbetrag bei sich hat, aber nicht weiß, dass er sich auf ein hochriskantes Spekulationsfeld begibt.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei Margin Calls ist der unsachgemäße Einsatz von Hebelwirkung. Offizielle Plattformen unterliegen strengen Beschränkungen hinsichtlich der Hebelwirkung. Selbst wenn der höchste Hebel verwendet wird und die Transaktionsrichtung falsch ist, ist die Möglichkeit einer Liquidation gemäß dem Gesetz der Rückkehr zum Mittelwert einer Währung relativ gering. Allerdings verfügen informell regulierte Plattformen oft über eine extrem hohe Hebelwirkung, und sobald Anleger operative Fehler machen, werden ihre Positionen umgehend liquidiert.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen ist es schwierig, kurzfristige Gewinne zu erzielen, und es ist noch schwieriger, mit kleinen Mitteln Gewinne zu erzielen. Anleger mit geringem Kapital wollen schnell reich werden und verlassen sich bei kurzfristigen Geschäften zu sehr auf die Hebelwirkung. Es ist jedoch schwierig, die Marktrichtung genau einzuschätzen. Die Kombination aus hohem Fremdkapital und geringen Kapitalbeträgen führt häufig zu einem Margin Call. Informelle Devisenmakler betrachten Kleinanleger mit geringem Kapital als ihre Gewinnziele und die Stop-Losses der Kleinanleger sind ihre Einnahmequelle. Die Handelsbeziehung zwischen den beiden Parteien ist wie die zwischen einem Casino und einem Spieler: voller Risiken und Ungerechtigkeit.
In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist der Heiligenschein des Devisen-Kurzzeithandelsgottes in Wirklichkeit eine von Devisenmaklern sorgfältig gesponnene Falle, um Devisenhändler im Einzelhandel dazu zu verleiten, dem Markt zum Opfer zu fallen.
Auf dem internationalen Devisenmarkt finden die legendären Erlebnisse einiger kurzfristig orientierter Spekulanten weite Verbreitung, wie etwa ihr Kunststück, das britische Pfund zu blockieren. Doch wer ruhig darüber nachdenkt, wird feststellen, dass ihr Erfolg nicht auf hervorragenden Handelstechniken beruht, sondern auf einem riesigen Geheimdienstnetzwerk, das an wichtige Insiderinformationen gelangen kann. Dies ist der Kernfaktor ihres Erfolgs.
Die von diesen Spekulanten veröffentlichten Bücher scheinen die wahre Bedeutung des Tradings zu enthalten, tatsächlich handelt es sich dabei jedoch möglicherweise nur um Werkzeuge zur Eigenwerbung. Sogar sie selbst gaben zu, dass sie den Inhalt der Bücher nicht verstehen konnten, was als Beweis dafür genügt, dass der wahre Zweck dieser Bücher nicht darin besteht, Handelsweisheiten weiterzugeben.
Devisenmakler, insbesondere informelle Makler, versuchen ihr Bestes, die legendären Geschichten dieser Spekulanten zu verbreiten, um Devisenhändler zu ermutigen, sich am kurzfristigen Hochfrequenzhandel zu beteiligen. Da der Stop-Loss kleiner Privatanleger dem Gewinn informeller Makler entspricht, ist die Handelsbeziehung zwischen den beiden Parteien ernsthaft unausgewogen.
Doch die Zeiten ändern sich, und der rasante Aufstieg der Self-Media-Plattformen hat die Informationsbarrieren niedergerissen. Heutzutage haben immer mehr Devisenhändler die Wahrheit über den Markt erkannt. Sie verehren nicht länger blind die sogenannten Handelsgurus und legen auch keinen Wert mehr auf kurzfristigen Hochfrequenzhandel. Die Volatilität des Devisenmarktes nimmt weiter ab und die Handelsaktivität auf dem Markt ist nicht mehr so aktiv wie zuvor. Dies ist ein Ausdruck des Erwachens der Kleinanleger. Sie sind nicht länger bereit, Kanonenfutter auf dem Markt und Verkehrslieferanten für Großinvestoren zu sein.
Auf dem Devisen- und Goldanlagehandelsmarkt werden Devisenanlagehändler intuitiv spüren, dass die Wirkung der Handelstechnologie auf Gold- und Silbervarianten besser ist als auf Devisenvarianten.
Der Kern dieses Unterschieds besteht darin, dass Gold und Silber keinen staatlichen Eingriffen unterliegen, während die gängigen Währungen von den Zentralbanken verschiedener Länder streng überwacht werden und in deren Einflussnahme sie eingreifen.
Wenn Anleger im Gold- und Silberhandel zunächst eine kurzfristige Position aufbauen oder ihre langfristige Position zwischenzeitlich erhöhen, ist es sinnvoller, eine Durchbruchsorder zum vorherigen Hoch oder Tief zu platzieren. Da viele Goldanleger auf der ganzen Welt zu diesen Zeitpunkten Bestellungen aufgeben, tendiert der Trend dazu, sich nach Erreichen des Preises deutlich zu verlängern, sodass der Durchbruchhandel effektiv ist.
Beim Devisenhandel ist die Situation jedoch anders. Wenn Anleger Durchbruchaufträge erteilen, können große umgekehrte Interventionsaufträge der Zentralbank zu einem Hindernis werden. So löste beispielsweise beim Vorfall mit dem Schweizer Franken im Jahr 2015 die Stornierung einer großen Rückabwicklungsorder durch die Schweiz eine Reihe von Kettenreaktionen aus, und die Intervention der Schweizerischen Nationalbank führte zum Bankrott mehrerer Devisenmakler.
Dies zeigt, dass die Zentralbank bei Interventionen häufig umgekehrte Aufträge erteilt, die für gewöhnliche Devisenanleger nur schwer zu durchbrechen sind. Falsche Durchbrüche sind bei Devisentransaktionen ein häufiges Phänomen.
Viele Zentralbanken kaufen Gold und Silber als strategische Reserven, anstatt in den Markt einzugreifen. Dadurch können Anleger Handelstechniken im Gold- und Silberhandel besser anwenden, während sie im Devisenhandel die Faktoren der Zentralbankintervention sorgfältiger berücksichtigen und ihre Handelsstrategien angemessen anpassen müssen.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen sind die Beiträge unzähliger Händler oft voneinander plagiiert, es mangelt ihnen an Originalität und sie sind möglicherweise nicht lesenswert.
Wenn jedoch ein Standpunkt scharfsinnig ist und Sie noch nie davon gehört haben, kann er Sie am meisten beeindrucken und Ihren Devisenhandel sprunghaft voranbringen.
Der Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels selbst ist eine unpopuläre Nischenbranche. Um strategische Ziele wie die nationale Wirtschaftsstabilität, Finanzstabilität und Handelsstabilität aufrechtzuerhalten, beschränken oder verbieten viele Länder Deviseninvestitionstransaktionen. Dies behindert unmittelbar die Entwicklung von Deviseninvestitionen und -handel und führt dazu, dass auf dem Markt kein vollständiges Ökosystem für Deviseninvestitionen und -handel vorhanden ist.
Derzeit basieren die meisten Lehrbücher über Deviseninvestitionen und -handel auf Aktien und Futures, und diese Inhalte entsprechen überhaupt nicht den tatsächlichen Bedürfnissen von Deviseninvestitionen und -handel. Viele Devisenhändler-Neulinge müssen im Internet nach Artikeln oder Videos suchen, um zu lernen und sich zu verbessern, aber die meisten der geteilten Inhalte sind bloß Nachplappern von dem, was andere sagen, und gegenseitiges Plagiat. Es ist klar, dass viele der Leute, die Inhalte teilen, nicht verstehen, was sie teilen, was Neulinge in die Irre führen und sie jahrelang in ein Kaninchenloch führen kann.
Kluge Devisenhändler wenden die umgekehrte Argumentation an, um über die gemeinsamen Inhalte nachzudenken, was oft zu besseren Denkmethoden führt. Wer häufiges Trading und die Verwendung von Stop-Losses befürwortet, vertritt offenbar die Interessen von Devisenmaklern. Häufiges Handeln und die Verwendung von Stop-Loss-Positionen sind die Hauptgründe für das Scheitern von Kleinanlegern und auch die Gründe dafür, dass Kleinanleger den Markt letztendlich schnell wieder verlassen.
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